Jetzt ist wieder die Zeit an der man sich zumindest selbst einmal dies vor Augen halten sollte. Man denkt jetzt wieder an die die von uns gegangen sind, hofft irgendwo sie irgendwann wieder zu sehen. Hoffnung stirbt bekanntlich angeblich zuletzt aber ich als zutiefst überzeugter Atheist ( nein liebe Nachbarn Atheisten beten NICHT den Satan an, selbst schwarz gekleidete nicht!) bin überzeugt dass der der Voran gegangen ist nie wieder irgendwie in irgendeiner Form “ist”.
Egal was gewesen ist und wie es ist, es ist wie es ist und etwas anderes “danach” wird es nicht geben. Sich ständig über “Vergangenes zu ärgern” ist nichts anderes als sich den Moment und auch die Zukunft durch alten Scheiß selbst zu versauen.
Ändern was ich ändern kann und hinnehmen das ich nicht ändern kann. Sowie das eine vom Anderen zu unterscheiden.
In diesem Sinne!