In etwa wortwörtlich so habe ich es geschrieben. Bin ich oder sind wir zu klug oder besser zu wenig blöd uns zu töten weil wir/ich wissen das wir als depressiv stigmatisiert wurden. Und so wissen das wir uns selbst also unserem eigenem Empfinden, unserer Logik unseren Gedanken und Gefühlen selbst nicht trauen sollen/dürfen/können? Woher weiß ein Verrückter ( also ich) das er Verrückt ist? Was ist Verrückt und wer entscheidet was Verrückt ist? Bin ich nun Verrückt obwohl ich ja weiß das ich Verrückt bin. Differenziere ich als ich zwischen Depressiv also Krank und freier Entscheidung oder weil ich so per Psychiatrie indoktriniert also Gehirngewaschen wurde mittels Megapills ala Antidepressiva, Neuroleptika, Antikunvulsiva, Tranqulilizer, Hypnotika( sowohl in einfacher als auch mehrfacher und in kombinierter wie auch versuchsweiser dauerkombination) in der Waschmühle von Fachärzten und Chlaqueuren zu der ich Jahrelang in Hoffnung auf Erlösung pilgerte oder weil ich einfach zu blöd und ungeschickt war mich zu killen und so die Stigmatisierung als Rechtfertigung als Ausrede missbrauche? Und kann irgendwer ansatzweise verstehen was ich hier formuliert habe der selbst klaren Verstandes ist und diesen auch nach dem Lesen selbigen Textes selbigen noch am Stück hat?
Womöglich sollte ich mir auch wieder einen Termin geben lassen?
Ps: Memo an mich selbst: Kategorie mit "unverständliche Texte" endlich realisieren!