Drecks Asylanten, Traiskirchen oder meine Kollegin

Ich hab wirklich mal gearbeitet und ordentlich. Hab ja mal Koch gelernt und nicht nur wegen der „Stempelzeit“ zwischen Sommer und Wintersaison was fürs ganze Jahr gesucht. Gefunden hatte ich nur einen Hilfsarbeiterjob in einer Fabrik mit gekauftem Betriebsrat, einem Arschloch von Chef der darauf bestand jeden vom Arzt bestätigten Pflegeurlaub selbst zu kürzen. “ Sofül konn i net geben , nehmans Urlaub!“ Alleine die Bezeichnung „Pflegeurlaub“! Und eben ein Kollegin, sichtbare Ausländerin. Hier im Grenzland nichts ungewöhnliches, nicht nur die Gastronomie lebte vom billigem Yugo . Kaum oder garnicht angemeldet und wenn der „Arbeitsinspektor“ mal wirklich unangemeldet da stand wurde der Yougo 4 Tage zürückangemeldet. Und im allerschlimmsten Fall hat er eben „net ghacklt!  sondan is beim fladan vom Grüst gfolln!“ Ohne Versicherung, Arbeitslosengeld, Krankengeld oder „Sozi“ aber womöglich riesiger Krankenhausrechnung wieder nach Tschuschenland! … Diese Kollegin war aber noch dunkler und das war vor einigen Jahren noch was wirklich seltenes. Irgendwann mal kamen wir ins Gespräch. Nein keine Maschine kaputt, kein Material fehlte, nur ein leitender Angestellter der in der „Auftragsmappe“ in der „Arbeitsfolge“ bzw „Personalbedarf“ sich vertat und nun alles umgestellt werden musste und hinterher eben doch wieder ein Maschine 2×30 Minuten repariert wurde und deshalb dem Personal die „Stehzeit“ von der Premie abgezogen wurde die es vor der “ Stehzeitabrechunung“ nicht gab oder eben nicht angegeben war ( wurde immer gezahlt wurde aber nicht extra ausgewiesen!), irgendwann musste auch fürs Klogehen „gestempelt“ werden… . Der Mann wurde übrigens mehrmals Manager des Jahres! Aber das nur am Rande erwähnt. Meine Kollegin begann also zu erzählen, und irgendwie erzählen mir einige Menschen viel mehr als anderen. Ich verstehe vieles anders, sehe vieles gerne anders. Die meisten verschreckt es wenn ich sie aus den gewohnten, bequemen, Gedankengängen herauswerfe und reagieren entsprechend. Sie war aus einem dieser „Blosfüßigen Ländern“ wie ich immer zu scherzen pflege, war eine einfache Landarbeiterin , ich glaube ein Tochter und einen bildhübschen Mann mit dem strahlendsten Lächeln und Augen blauer als der Himmel „das“ man sich vorstellen konnte. Man sah wie ihre Augen zu glänzen anfingen wenn sie von ihm zu schwärmen begann. Ja und eines Abend gingen sie beide vom Einkaufen über dem Markt an einer Gruppe Leute vorbei. Was die machten war egal, junges Glück, sehr verliebt und kleine Tochter in Windeln die bei frischgebackener Oma wartet. Nur heiraten konnten sie wegen „Stammeszugehörigkeit“ nicht so einfach. Stört aber nicht wirklich wem. An dem Abend schliefen sie glücklich umschlungen nach einem „Liebesabend“ ein. Zuvor suchten sie lange Namen aus. Die Türe wurde aufgebrochen, Brüllereien, Gewehre im Gesicht, sie und ihr Mann nackt auf die Straße geschliffen und die Opa der sich schützend vors Baby stellt mit Gewehrkolben zu Boden geschlagen. Viel mehr sprach sie nicht und ich konnte nur noch Traiskirchen aus ihr herausbekommen! Sie sprach nicht gerne darüber, hatte Angst „unangenehme“ Folgen ihres redens zu bekommen. Sie sprach doch gut deutsch für die kurze Zeit hier. Sie war schon einige Zeit „eingebürgert“, das lesen lernte sie mühselig, schreiben kann sie kaum. Sie war daheim eine glückliche Mutter und Landarbeiterin. Es ist schwer Arbeit zu bekommen aber es passt. Baby? Mann? Traiskirchen? Ich bin doch immer schon sehr neugierig gewesen und da steh ich auch zu! Auch extra gut sichtbare Narben im Gesicht lassen nicht auf einen Unfall schließen? Ihr Mann wurde abgeschoben. Sie waren ja nicht verheiratet. Männer werden anders „Befragt“ als Frauen. Frauen soll man die „Schande“ im Gesicht ablesen können. Männer sich schämen für die „Befragung“ und es garantiert nie wem erzählen und schon gar keinen fremden Männern oder gar Frauen! Sein Wesen hatte sich verändert, sein strahlen war fort. Sie war sich sicher das sie es geschafft hätten außerhalb von Traiskirchen! Was wirklich war wollte sie nie sagen. Ich bekam nur Details heraus. In der Frühe gehen da auch 120 Leute in 2 Stunden auf die Toiletten. Da werden Frauen auf dem Gang von mehreren Männern vergewaltigt, ziehen sich an, gehen duschen und ziehen falls irgendwie möglich frische Kleidung an. Sie zeigen die Täter aus angst nie an. Und den eigenen Männern sagen sie nichts! Warum nicht? Männer beschützen ihre Frauen. Meiner wollte verhindern das mir etwas passiert! Frauen sind dort auch ohne ihre Männer und andere Männer mussten zusehen wie ihre Frauen in ihrem Vaterland zu todevergewaltigt oder gefoltert wurden. Da wird manchen Vätern gesagt: Entweder fickst du vor uns deine eigen Tochter oder meine 8 Mann machen das vor dir so lange bis du es tust! Was hinterher ist? Oder sie schnappen sich einen Wildfremden, foltern ein Mädchen einen kleinen Jungen vor deinen Augen bis du alles zugibst oder freiwillig gestehst! Sie brechen JEDEN! Manche wissen nicht das schänden hier ein Verbrechen ist, manche nicht was sie tun und nicht wenige würden alles tun um nicht in ihr Vaterland zurückzumüssen! Und kriminelle gibt es auch hier wie da! Und einige wissen das eben – Hier!

Ihr wurde oft gesagt das man in diesem Land als Muslim kein Kopftuch tragen müsse und sie nicht ständig auf den Boden sehen soll! „Kopf hoch hier ists doch super!“

 

Und das ist meine Meinung zur aktuellen „Asylantendebatte!“

Und dann bist du in Traiskirchen und wer Glück hat wird nur als “ Ersatzgast“ weitergereicht in heruntergewirtschafteten, in Wirklichkeit bankrotten, Pensionen als moderner „Dreieckshandel“ auf österreichisch missbraucht bei Kinderportionen oder gach Blunzngröstl vom Vortag ausm Nachbargasthaus? Telefonieren nur in der Post!  Frau/ Freund im andrer Unterkunft? Post 5 km diese Richtung, host e nix zum tuan!

Ein Österreicher der in Österreich oder einem anderem EU Land rechtskräftig wegen eines Verbrechens ( Mord, Vergewaltigung, Erpressung, Kinderficken, Raub) verurteilt ist, ist im Gefängnis im allgemeinem besser untergebracht als ein Asylwerber in Traiskirchen! Egal ob es sich dabei um einen Verfolgten, Wirtschaftsflüchtling oder einem möglichen, aber nicht verurteilten*, Kriminellen handelt! Es wurden Asylwerber die Opfer von Verbrechen wurden vor der Täterverhandlung abgeschoben, und konnten so vor Gericht nicht als Opfer aussagen!

Unser Geld für deren Leid!

 

* Sie würden sofort abgeschoben!

Ps. Meine Arbeitskollegin sah ich immer nur Alleine!

 

Eine provokante Rechnung: Wenn ich 1000 hungriger aber arbeitswilligen blöden Negern /Asylanten ( und wenns Arbeitslose sind die arbeiten WOLLEN sogar arbeiten die hier keiner MACHEN will!) oda olln  „psuf“ 100€ jeden Tag fürs in der Sonne sitzen gebe. Wann habe ich das Geld verbraucht das Top Manger, Politiker und Banker für Bankenrettung, Hypo, Bad Saag, ehemaliger „Leitgeb“, Seebühne, Europastadion oder über Griechenland sowieso viel zu Reichen Menschen ( sich selber!) überwiesen haben? Wo ist denn das schöne Geld hin? Griechenland gings vor dem Rettungschirm besser! Hat der Bankdirektor jetzt kleiner Boni oder dank Griechenlandanleihe höhere?

 

 

Na ibin ka „Negerhasser“ , im Gegenteil, nur Heute kriegt man für Neger Sager mehr aufmerksamkeit als wenn man als Vergewaltigungsopfer vom eigenen Land abgschmutzt werd. Unser Patenkind lebt im momentan sehr haßn Swaziland.  Oba so trockn wie mia sand de net!  Oba mir homs Wossa und gießn nur „deran“ luxuspools voll….

Wie  mir uns  World „Vison“ leisten kann? Mindestrentner / Ausgleichzulage  Eltern ( Frau hat bis vor ein paar Wochen immer gearbeitet aber auch nicht mehr bezahlt kriegt als ich, dafür mehr arbeiten dürfen in der Fabrik. Genauer gsagt hat sie meine Rente mit erarbeitet! 2 Kinder? 30€ im Monat? Wo könnten die her kommen? Rauchen hab i aufköhrt , und spor ma mit ana Patenschaft richitg göld!  30€ ? Auf wos kann ich im Monat verzichten das 30€ dabei rauskommen? Alkohol? ungsunds Junkfood? Spritfresserauto? Spazierfahrten? 1x Kinobesuch? 1x Selbst kochen am Sonntag, und nicht nur ich werd satt!  Kirchenbeitrag spend ich lieber= Ausgetreten und wem wie oft gespendet?   Nicht mit allem was die machen bin ich einverstanden. Impfungen! Aber das is a andere sach und werd sich auch regeln, wie so vül ondres. Wos i immer sag: Irgendwann steht amal a Jeda furn Richta!

Warum i so red und schreib? Getestet amonl fua longa Zeit auf an Iq von fost hundatochzge ( oba des is nur a Zahl, di nix aussagt und des was a jeda der wirklich Studiert hat). Legatsthenika bin i. Aber eins sag ich gerne: wer meine Schreibfehler bemängelt hat nur die Buchstaben glesen, oder mir in allen ondan recht geben miasn, weil a sonst kein Argument hat! Saubled kennt a sein und sich so wichtig mochn miasn. Des ken ich a aus meine Schul, dem zweiten Klassenzug der Hauptschule in Eberndorf !

 

 

 

Ein großes Haus

Nochn Text zum Sonntag! Harrrrr

 

mit guten tüchtigen Eltern, braven Kindern und vielen sehr zufriedenen Mitarbeitern und noch zufriedeneren Gästen. So die Geschichte dieses Hauses von dem ich hier phantasiere. Große Fotos an den Wänden welche Glückseligkeit verheißen, von Landwirtschaft und Familienglück, tüchtigen glücklichen Landarbeitern, in Schwartz weiß. Dazu große Glaswhiteboards auf denen in leuchtenden Farben und wohl auch angeleuchtet die Geschichten um die Landwirtschaft und das Gasthaus erzählt werden. Es wird von altgedienten Arbeitern geschrieben, einer der nach reichen Ernte mit den Kartoffeln in der Hand, wahrscheinlich bei Sonnenuntergang, auf „seine“ Berge schaut und der zufriedenste Mensch auf Erden ist weil er weiß wie gut „Seine“ Kartoffeln den Gästen schmecken werden. Sind sie doch wegen seiner langen Erfahrung „genau richtig von Hand geerntet“ Nicht wortwörtlich so aber so ähnlich stand es da, und wird immer so geschrieben werden. Die Webseite des „Hauses“ ist da nicht viel anders.
Der Sohn soll einen Gast „raus komplimentiert“ haben weil dieser abwertend über den verstorbenen Hausherren sprach, seine Worte sollen in etwa “ Er war immer ein guter Chef und Vater der sehr vielen geholfen hat“ falls mich weder mein Gedächtnis noch die Erzählerin mich täuschte waren es dies Worte in dieser Reihenfolge “ Er“ “ Chef“ und „Vater“. Das wichtigste eben immer zuerst genannt.
Die Tochter in des Vaters Fußstapfen, großzügig, immer freundlich lächelnd, bis spät Nachts im Service, macht nicht nur das Inkasso. Chefin wie man sie sich wünscht.
Der letztgenannte Sohn, ebenso Chef, gut und warmherzig und wie der Vater immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste der Menschen.
Die Senior Chefin, tief gläubig wird in einem Zeitungsinterview mit den Worten “ Zuerst die Familie dann die Religion dann die Firma“ zitiert das als Antwort auf die Frage nach „Geheimnis des Erfolges“ Beruflich wie auch Privat.
Eigentlich müsste der Titel den ich Anfing mit :“ Ein großes Haus mit guten tüchtigen Eltern, braven Kindern und vielen sehr zufriedenen Mitarbeitern und noch zufriedeneren Gästen.“ ja sinngemäß gekürzt werden in “ Ein großes Haus mit guten tüchtigen Lügnern, gebaut aus und mit Lügen für Volltrottel die Das glauben wollen.“
In meiner Phantasie war da eine Arbeiterin die ihr behindertes erwachsenes Pflegekind in den angemieteten völlig stinkenden und verdreckten Stallkeller die Kartoffel sortieren lies welche im Vorjahr von der halben Belegschaft, anbglich unentgeltlich aus Dankbarkeit für den guten Verdienst im Sommer, an einem Tag geerntet und in besagten Keller gebunkert wurden. Der Hohn Lohn für die Mühe der „Behinderten“ die aussortierten aber noch essbaren Kartoffeln die zu klein fürs Gasthaus. Die Pflegemutter das Baare die Tepate die Waare, die war sogar Dankbar . So hieß es damals. Soviel zur Ernte….
Die verherrlichenden Kinder und eines davon war in meiner Phantasie eines, 11 oder 12? Wollte sie im Sommer bei der Mutter sein so musste sie im Gasthaus etwas mitthelfen, Produkte toter Tiere auf kalte Teller drapieren. Übers Jahr war ja wenig Zeit und im Winter das Gasthaus auch mal zu, dafür das Kind im Internat und so manches mal fürs Wochenende vom Koch, abwechselnd, vom Bahnhof abgeholt. Im Sommer das karg eingerichtete Kinderzimmer mit dem Personal geteilt. Die Heimfahrt ins benachbarte Ausland, wäre nicht nur zu viel auch die Grenze war ja damals noch kontrolliert. Nach der Küchenarbeit noch die Wäsche waschen und etwas das Haus putzen, da bliebe ja auch kaum mehr Zeit zu schlafen. Den Leehrling wunderte es immer wieder wenn so selten das Telefon klingelte und vor „Kontrolle“ gewarnt wurde wie wenig Personal noch in der großen Küche plötzlich stand. So manches male ärgerte die Tochter den Lehrling der sie zur „Strafe“ mit ihren 11-12 Jahren auch in die frisch geleerte große Mülltonne steckte, dieses Spiel wiederholte sich so manches Mal im ebenerdigen „Keller“. Mal durfte der Lehrling sogar eine Geburtstagstorte für eine Schulfreundin die zu Besuch kam backen, die Beiden Mädchen feierten im Trubel der hecktischen Saison zu zweit an den sonst übervollen Tischen.
Von dem einem Sohne hörte man nicht viel nur das übliche „undankbarer Sohnemann“ Maulzerreisen. Der andere der der seinen Chef und Vater hochlob galt als mindest ebenso störrisch wie undankbar: „er hat doch alles was er will“. Sein Zimmer war geräumig, bot viel Platz. Glich zwar anderen Studentenbuden wo man kaum etwas fand das den Raum verkleinern konnte, gerade Mobiliar oder sogar persönliches. Mann verstand es nicht, das Personal bestand auch größtenteils aus angelerntem auch die die dort ihre Lehre oder doch Leere anlernten. Eine die dort drei Jahre ihre echte Leerzeit verbrachte konnte hinterher ihrem Manne noch nicht mal Kartoffelsalat zubereiten und gerade dafür und den Kartoffelsalat sollte der Gasthof so bekannt sein. Aber man verstand den Wiederwillen des Sohnes gegen den Chef nicht und der Lehrling erhielt mal auf “ Blöde Frage“ an einen Studienkollegen die Antwort der Anderen Seite “ Ja wenn die den Buben mit 5-6 Jahren schon jedes Wochenende, und im Sommer Abends, an die Softeismaschine gesetzt haben zum „Eis obelossn“ selbst als er vor Schmerzen weinte weil er kaum die Hebel erreichen konnte“. “ Er war immer ein guter Chef und Vater“ wird er später mal sagen. Selbst ist Er auch ein guter, auch Vater, um seine Kinder kümmert sich seine Ex auch um deren Pflege. Der andere Sohn angeblich bereits zum zweiten male Kirchlich (!) getraut.
Das Geheimnis des Erfloges: “ zuerst das Gasthaus, die Landwirtschaft, dann die Religion dann die Kirche natürlich die Firma und äh da war noch was, ahja die Kinder für die man alles macht“
Was bleibt: Eine alte Frau die die Küchenkomandöse mit weit über 70 noch Antidepressiva schluckend macht und ein längs überwucherndes Grab auf dem wieder Vorprophezeiung nicht täglich frische Blumen stehen “ der Chef ist jetzt im Himmel, der braucht das doch nicht“.
Die Kinder wurden zu den selben guten Cheffs auch vom Aussehen her. Nur die Tochter nicht: Rank und Schlank wie vor über 25 Jahren. Sie steht im Service und das letzte Jahr schon deutlich angegraute lange Haar müsste dieses Jahr neu nachgefärbt werden, das viele freundliche lächeln hat deutliche Falten gezeichnet. Ich betrat dieses neue Haus vor zwei Jahren zu einer eingeladenen Feier zum ersten mal, dieses Jahr zum zweiten mal und ich wurde mit einem freundlichen „Grüßgott“ beim vorbeigehen von der Chefin gegrüßt. Als sie die Zeche fürs Kinderessen entgegennahm wollte ich ernsthaft kurz fragen ob ich sie nicht mal wieder in eine leere große Mülltonne stecken sollte. Echtes Lachen würde ihr sicher wieder mal gut tun…..
Und eine der tüchtigen Frauen auf den großen Fotos, die die den Salat genau zum richtigen Zeitpunkt von Hand erntet, traf ich ein paar Wochen später beim Hausarzt, sehr laut sprechend und sich darüber erklären das sie sich zwar gut erholt hätte aber das Gedächtnis immer noch nicht ganz funktionierte. Kurz darauf in der Apotheke packte ihr die Apothekerin die Medikamente in ein Supermarktkettensackerl ein, es ging auch fast alles rein. Zumindest die beiden Packungen mit Schlafmittel kannte ich all zugut. Ich grüßte sie nur kurz direkt mit ihrem Spitznamen um ihr noch schöne Feiertage zu wünschen und war von ihrem völlig erstaunten Gesichtsausdruck nicht einmal überrascht. Diese Mutter braucht nun selbst Pflege. Den ehrlichen Gasthof betrat ich da zum zweiten und bis Heute letzten Male. Auch das ist wieder Jahre her……